[ooc: so meine kurzgeschichte..ähm..ich mein meine post ist endlich vertig. ich hatte nun keine lust merh zum korekturlesen, hoff sie kommt gut an

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Magan erschrak heftig als Luarcis die nächste Falle aktivierte. Immer wieder verschoben sich die Wände und der Boden. Wenigsten wurden dadurch die Sichelklingen abgewehrt den sie flogen gegen die verschobenen Wände. Doch Magan hatte noch mehr Pech als Leundra. Die Rune auf der er stand, fing an in den Boden zu versinken. Schnell sprang Magan auf eine Rune im zweiten Kreis, er konnte seine Flügel ja nicht benutzen, da sie in dieser Atmosphäre vollkommen unbrauchbar waren. Doch auch auf der zweiten Rune hatte er kein glück. Schnell sauste sie zur Decke und drohte Magan zu zerquetschen Magan legte sich Flach hin den er sah keine Möglichkeit mehr was zu tun. Vielleicht würde gleich alles vorbei sein. Schon drückte die Decke gegen seinen Rücken und Magan wurde die Luft förmlich aus den Lungen. Doch dann höre der Mechanismus auf, auch wenn Magan noch nicht mal richtig Luft holen konnte weil er erleichtert war noch am leben zu sein. Langsam versuchte er sich zu befreien, auch wenn er bei jeder Bewegung sich immer mehr neue Kratzer zuzog. Magan befreite sich immer mehr aus dem Spalt und ignorierte die Schmerzen. Damit er nicht runter viel und vielleicht noch ne Falle auslöste Kralle sich Magan seitlich an der Rune fest. Doch so konnte er nicht Lange bleiben, sein Körper war zu abgekämpft durch die letzten Strapazen und den anderen ging es auch nicht besser. Doch von hier oben hatte er eine neue Perspektive von der er sich die ganze Sache ansehen konnte. Luarcis schien auf einer sicheren Rune zu stehen. Sie erinnerte an einen Strich an der zwei Kreise waren. Magan schaute sich auf den dritten Kreis um, oder jedenfalls das was von ihm übrig war.
Vielleicht ist das genaue Symbol auch sicher, dachte er sich. Da entdeckt er genau die selbe Rune und sprang sofort auf sie. Er breitete leicht seine Flügel aus um wenigstens einigermaßen steuern zu können um die Rune zu treffen. Einen Moment sah es so aus, als ob er die Rune verfehlen würde, was Magan Angst vor den Folgen machte. Doch er schaffte es doch noch seinen Flug in die richtige Richtung zu lenken, auch wenn die Landung nicht gerade stampft war. Magan stöhnte auf, als sein ohnehin schon geschundener Köper auf den harten Stein aufschlug.
Was ist das bloß für ein Tag und wo bin ich hier bloß rein geraten, fragte sich Magan in Gedanken. Er merkte nicht das er das gleiche auch sprach. Langsam wurde er frustriert. Auch wenn er sich vor kurzem mit Energie voll gesogen hatte, so hatte er durch die Energisten und durch die Anstrengung wieder alles verbraucht. Den andern schien es ähnlich zu gehen. Doch Magan hatte immer noch seinen Langstreckenflug hinter sich und war immer noch müde und Ausgepowert. Auch wenn er Energie abzog so konnte er doch nicht das damit wegmachen, was er brauchte und das war Essen, Trinken und vor allem brauchte er nun Schlaf. Er spürte förmlich sie sein Körper danach schrie und das war auch der Grund warum er immer frustrierter und aggressiver wurde. Wieder mal war aus seinen Augen alles weiße gewichen und durch ein strahlendes Rot ersetzt worden. Es war aber nicht das normale Rot, das seine Augen annahmen wenn der Wütend war, sondern in ihnen bewegten sich gelbe Wellen, gelb war bei ihm an Anzeichen für Krankheiten. Magan konnte seine Augenfarbe nicht sehen aber er wusste wie er sich füllte.
Nur einen Augenblick nachdem Magan hart auf er Rune aufschlug, hörte er wie sich der Mechanismus wieder einschaltete.
Das musste ja so kommen, dachte er ärgerlich,
wieso den bloß ich dachte das ist die richtige Stelle und die selbe Rune wer sicher. Noch einmal musterte Magan die Rune auf der Luarcis stand und nun erkannte er das in dieser Rune noch ein Kreis in der Mitte war. „Nein ich hab die Falsch erwischt“, sagte er laut, „Passt auf dich weiß nun nicht was passieren wird“. Während dessen wurde der Mechanismus immer lauter...
[in den tiefen des Planeten]
Drei Mitglieder des Insektenvolks bohrten mir ihren schaufelartigen Ansätzen unerbittlich immer tiefer in den Felsen. Sie gruben für ihren Gott und sie leisteten jeden Tag viel Arbeit. Jeden von ihnen wusste das ihr Gott keine Probleme hatte ihr ganzes Folk auszulöschen, wenn sie sich weigerten das zu tun was er von ihnen wollte. Sie alle taten schon immer das was ihr Gott von ihnen wollte, schon seit ihr Volk entstanden war. Jahrhunderte der Angst und eine bestimmten Zauber haben sie verdümmerten lassen und so waren sie ein kümmerlicher Rest ihres Alten selbst. Sie wurde die perfekten Diener und taten alles was ihr Gott von ihnen wollte.
Auch wenn sie schon sehr Müde waren, arbeiteten sie immer noch unerbittlich weiter, denn bald würden sie abgelöst werden. Ihr Gotte hatte ihnen erklärt das sie einfach immer tiefer graben sollten bis sie den Mittelpunkt erreichten und das taten sie auch, auch wenn sie immer stärker zu Boden gezogen wurden. Ihre vier Beine taten ihnen schon weh, weil sie sich gegen die immer stärker werdende Gravitation wehren mussten. Doch nun waren sie an einem Besonders starken Fels angekommen an dem sie nur schwer vorankamen, egal wie gut ihre Schaufelansätze waren.
Der mittlere der drei Arbeiter stieß mit aller Kraft gegen den harten Fels, doch Plötzlich ging er durch, als ob er seine Schaufel in weichen Sand gestoßen hätte. Risse bildeten sich von der Stelle aus, wo der Arbeiter durchgebrochen war. Ein gleißendes Licht drang aus diesen Stellen und blendete das Lichtempfindliche Folk. Der Arbeiter versuchte seine Schaufel raus zu ziehen, doch er steckte fest. Das licht schien sich von seiner Schaufel aus über seine Hand in seinen Körper zu fressen. Entsetzt schrie er auf, doch er konnten nun nichts mehr tun. Entsetzliche Mutationen überzogen seinen Körper und er litt Höllenquallen. Sein Körper erstallte ihm immer stärker werdenden Licht, dass die dunkel Höhle mit tagesähnlichem Licht flutete. Dann so plötzlich wie es gekommen war, war es auch wieder vorbei und die Höhle war wieder dunkel. Die beiden Arbeiter starten auf die Asche ihres Kameraden. Das war der traurige Rest der von ihm übrig geblieben war. Doch sie trauerten nicht um ihn, denn der Tod war bei ihnen alltäglich und keiner von ihnen erreichte ein hohes Alter.
Der harte Fells war zersprungen und gab den Blick auf etwas wunderbares an, wenn das Käferfolk noch wüsste was wunderbar war, so hätten sie sich über den Anblick gefreut. Sie konnte einen Teil einer Kugel erkennen, eine Kugel, die aus schönen, in allen Farben leuchtendes Licht bestand. Kleine Blassen bewegten sich in ihr und sie schien zu summen. Das einzige Licht ging nun von dieser Stelle aus den das Leuchtmoos und die Energisten hatten all ihre Energie und Aura verloren. Die Höhle war übersteht mit Rissen, doch die Käfer störte das nicht. Sie setzten sich langsam in Bewegung um ihren Gott davon zu erzählen
[an der Oberfläche]
Es war ein ganz normaler Tag. Nicht das es einen Riesenwurm interessieren würde wie der Tag. Riesenwürmer hatten nur Hunger und sie interessierte auch nur wo sie was zu fressen herbekommen würden. Trotzdem war es ein ganz normaler Tag, ein Tag wie jeder andere, die Sonne schien auf den Sand und verdampfte jeden Tropfen Wasser, der es warte von die Tiefen des Planeten hochzusteigen. Doch solche Ereignisse interessierten die Riesenwürmer nicht, das einzige was sie Brauchen was das Gravitationsfeld, mit dem sie ihre Richtung bestimmen im Sand bestimmen konnte.
Ein Riesenwurm hatte zwei schwächere seiner Art entdeckt, normaler weiße Fraßen sie sich nicht Gegenseitig doch er hatte schon lange nichts mehr zu gehabt und war ausgehungert. Außerdem hieß es doch immer Fressen oder Gefressen werden und so stand für ihn fest das er nun die beiden fressen würde. Er kam einen Opfern näher, die natürlich schon von ihm wussten. Jedes Lebewesen reflektierte die Strahlung die vom inneren des Planeten hochkam und so konnte die Würmer ihre Opfer finden. Doch die beiden Kleineren Würmer war in einer Falle den um sie herum war nur Felsen durch den sich nicht durchdringen konnten. Der Jäger merkte das seine Beute schon längst aufgegeben hatte. Gleich würde er seinen Hunger stillen können. Doch dann wurde Plötzlich von untern herauf alles Dunkel. Erschrocken blieb der Wurm stehen. Er hatte noch mal Glück gehabt, denn er war nicht in die Dunkelheit eingetaucht. Doch stand er nun vor einer schwarzen Mauer die ich vom Ursprung der gravimetrischen Wellen heraufzukommen schien. Da Würmer nicht gerade intelligent waren, gab dieser seine Beute einfach auf und suchte sich was anderes.
Doch die Beine anderen kleineren Würmer, hatten etwas, was man wohl mit Panik vergleichen konnte. Sie waren im nichts gefangen und sie merkten nicht das sie sich aufeinander zu bewegten. Mit voller wucht knallten sie aufeinander und dickflüssiges Blut spritzte aus ihren Wunden. Doch beide waren noch bei Bewusstsein auch wenn sie nicht wussten was sie da gerade getroffen hatte. Sie befanden sich immer noch im dunkeln, doch plötzlich spürten sie wie ihnen kalt wurde, ihre Lebenskraft wurde ihnen entzogen. Das geschah überall in einem gewissen umkreis. Selbst die Steine und der Sand verloren die Aura die sie an den Planeten band. Der Sand stürzte in sich zusammen und ließ eine Mulde entstehen. In dem immer mehr Sand von außen hinzukam, den dann auch die Lebensaura entzogen wurde. Selbst die Luft schien seine Existenz in dem Umkreis zu verlieren und so entstand ein starker Surg, der immer schlimmer wurde. Schwarze aber vollkommen leblose und dunkle Wolken bildeten sich am Himmel. Die ganze Landschaft sah im diesem Bereich wie von einem Kleinkind gemalt, das keine Lust mehr auf malen hatte. Dann so plötzlich wie es begonnen hatte, hörte es wieder auf. Frische Luft zog nach und die Wolken Lösten sich auf. lebender Sand verschüttete die Mulde, die schon eher zu einem Loch geworden war und bedeckte die leblosen Körper der toten Würmer...
[zurück in bei der Gruppe]
...Magan ärgerte sich ganz schön das er wieder eine Falle ausgelöst hatte. Zu allem Überfluss hatte Leundra recht und er spürte es immer mehr, die Luft wurde dünner und Bald würde sie ihnen ausgehen. Das erklärte auch Magans leichtes Schwindelgefühl, was nun zu seiner Frustration noch dazukam. Ein anfänglicher ärger war erstmal abgeraucht und Magan versuchte angestrengt darüber nachzudenken wie sie nun hier rauskommen sollten. Doch im Moment war es wichtiger herauszufinden, was für eine Falle er eigentlich aktiviert hatte.
Doch um das herauszufinden musste Magan nicht mehr lange warten. Der Boden begann zu zittern und Magan sah mit an wie der vierte Ring nun vollkommen im der Finsternis verschwand. Magan hatte allerdings das Gefühl, das es noch nicht vorbei war und er behielt recht, denn ein lilaschwarzer Nebel stieg von den tiefen auf wo sie vorher der vierte Kreis befunden hatte. Er wirbelte um Uhrzeigersinn blieb aber an der stelle wo einst der vierte Kreis gewesen war.
Misstrauisch betrachtete Magan den Nebel, er hatte überhaupt kein gutes Gefühl, so merkte er nicht mal wie sich ein Nebelschwaden seinem rechten Forderbein näherte. Entsetzt schrie Magan auf also der Nebel die untere Hälfte seines rechten Forderbeins umschloss. Es war als ob er seine Kralle in Einswasser getaucht hatte. Irgendwas schien förmlich seine ganze Wärme und Energie abzusaugen und die Schmerzen waren gewaltig und Magan hatte das Gefühl das sein Bein gleichzeitig brennen und erfrieren würde. Dann, so als ob der Nebel, indem er Magan diese Schmerzen zufügte, seine Auggabe erledigt hatte, verschwand er wieder in den Tiefen der Finsternis. Die Fragmente des vierten Rings waren wieder da. Doch das Kümmerte Magan nicht gerade, denn an seinem rechten Vorderbein hing nun ein kleiner (ca. 20 cm) Organismus, es hatte zehn dünne Beinchen und einen elpsenähnlichen, spinnenähnlichen Körper. Erst hielt es Magan für einen knorpelähnlichen Auswuchs, denn es hatte die gleiche silberne Färbung wie seine Schuppen, außerdem glaubte Magan auch Kristallfasern erkennen zu können.. Heißhungrig sauge es sowohl an Magans Blut also auch an seiner Energie.
Magan griff nach dem Wessen und versuchte es von seiner Vorderkralle abzureisen. Er kniff die Zähne zusammen, den der Schmerz wurde größer desto stärker er daran zog. Endlich, mit einem leisen und unterdrücken Schmerzensschrei, riss er den Organismus weg, kleine weiße zähne bewegten sich an dem Unterleib des Organismus und schleuderte in von sich und von den andern weg. Erleichtert den Organismus los zu sein, auch wenn sein Vorderpfote immer noch schmerzte, bemerkte Magan ein komisches prickeln in seiner andern Pfote. Erschocken sprang er zurück, denn ein anderer Organismus wollte nun auch an ihm seinen Hunger stillen. Magan schrie auf als er wieder auf den Boden landete, denn er hatte sein verletztes Bein vergessen und nun hämmerte ihn der Schmerz in den Ohren. Die Organismen, die komischerweise grau und nicht silbern wahren kamen auf Magan zu. Um sie loszuwerden, kletterte er auf eine Säule die früher eine Rune gewesen war. Jedes Mal wenn er seine rechte Kralle in das Gestein schlug musste er seine Zähne zusammenbeißen um nicht laut aufzuschreien.. Nun war Magan wieder auf den Zweiten Kreis. Auf der Rune angekommen schaute Magan seine rechte Forderpfote an. Entsetzt stellte er fasst das beinahe seine ganze rechte Forderpfote, den silbernen Glanz verlohen hatte. Die Kristallfasern waren abgestorben und verkrüppelt und so bleiben nur noch die Schuppenansätze zurück. Magans Forderpfote war nun grau. An der Stelle wo der Organismus in sein Fleisch gebissen hatte, floss sein neonblaues Blut und auch sein sonst bläuliches Fleisch war nun grün und stinke nach Verwesung. Die Schuppen um die Wunde verfärbten sich sogar noch vor Magans Augen schwarz und vielen ab nun konnte man Magans schwarze und schutzlose Haut sehen. „last sie Bloß nicht an euch herankommen“, schrie er den Andern zu.
Plötzlich sah er was silbernes aufblitzen. Der Organismus, der eindeutig silbern war, war nun unterhalb der Säule doch er kletterte nicht so wie seine Brüder die Säule hoch. Zuerst erkannte Magan ein Paar Hubel auf seinem Körper, doch im nächsten Moment wurden daraus Flügel. Der silberne Organismus erhob sich in die Luft und steuerte direkt auf Magan zu. Nun war ihm alles egal, so wollte Magan nicht sterben, er öffnete sein Maul, kleine Funken und Blitze schienen zwischen seinen Zähnen zu tanzen, dann sammelten sie sich zu einer Kugel in Magans Maul. Magan zielte und Schoß sein Energieodem auf den silbernen Organismus. Magan hatte eine normale Dosis verwändet und er traf auch den Organismus. Dieser knallte auf den Boden, doch wurde nicht so vernichtet wie seine normalen Ziele. Ärgerlich schaute Magan zu dem Organismus der zwar auf den Rücken Zappelte und sich die Flügel verbrannt hatte, aber der noch lebte. Noch einmal spie er sein Energieodem, doch diesmal nicht auf den silbernen Organismus, sondern auf seine grauen Brüder die ihn schon zu nahe gekommen waren. Bei diesen hatte es einen besseren Effekt zwar überlebten viele seinen Angriff doch eine wurden wie es Magan gewohnt war pulverisiert. Doch es waren noch genug dieser Organismen vorhaben um nicht nur ihn sondern auch den anderen viel Probleme zu machen. „Passt auf wenn sie euch erwischen dann übernehmen sie eure Eigenschaften“, schrie er den andern zu.
[in den Tiefen der Erde]
Die Neuigkeit seiner Diener machte den Gott nun endlich wieder glücklicher. Auch wenn er immer noch sauer war wegen der beiden Fremden, gerade hatten ihn seine Diener eine tolle Nachricht gebracht. Er hatte ihnen nicht vertaten um was es sich handelte doch er hatte die Auswirkungen schon gespürt. Dieser Plantet war einer der wenigen die bis zu ihrem Mittelpunkt eine feste Gesteinmasse hatte. In jedem Planetenmittelpunkt sammelt sich eine gewaltige Kraft, die dann für das Leben auf den Planeten sorgt, durch diese Kraft bewegt sich ein Planet und durch ihn kann darauf Leben entstehen. Die meisten Kerne waren sicher eingeschlossen und von heißer Magma umgeben doch dieser hier nicht, dieser Planet hatte kein Magma er bestand nur aus Felsen. Doch dieses Gefüge ist sehr empfindlich, doch das war den Gott egal. Er wollte diese Energie. Schnell eilte er durch die extra für ihn verweiterten Gänge bis er die bunt leuchtende Kugel erreichte. Die Blasen schienen sich schneller zu drehen, so als ob sie wussten was auf sie zukam. Der Gott konnte schattenhafte Konturen sehen und wusste das diese Miniaturen der Lebewesen auf diesen Planeten waren. Die Kugel beeinflusste die die auf diesen Planeten geboren wurde doch auch die schattenhafte Gestalten der Gruppe.
Der Gott des Insektenvolks freute sich ,denn nun würde er einen Erheblichen Kraftschub bekommen und mächtiger werden. Endlich würde er nicht mehr auf schwache Magie angewiesen sein sondern nur mit seinem Willen Leben geben und nehmen können. Er begann den Zauber zu Weben mit den er die Energie der Kugel absorbieren konnte ohne das gleiche Schicksal wie sein Diener zu erleiden. Er lächelte Böse als er an seine Diener dachte...
[ein besonderer Raum und eine Geschichte]
Jeder hatte einen freien Willen, hatte man einer aus ihren Folk gesagt, doch dieser war schon vor Jahrhunderten gestorben. Das Käferfolk hatte schon seit etlichen Generationen nicht das Licht der Sonne gesehen, sondern nur das Licht des Leuchtmooses gekannt. Ihnen würde das Sonnenlicht auch nicht mehr gefallen, sie waren auch zu stumpf geworden um überhaupt die Herrlichkeit der Sonne zu bemerken. Sie waren die perfekten Diener. Doch das war nicht immer so. Aber keiner von ihnen konnte sich daran erinnern, wie es früher war, sie wollte das auch gar nicht, sie lebten nur noch in angst und taten alles was ihr Gott ihnen sagte. Nur noch Bilder an den Wänden, die die Ersten (wie das Folk die Ersten ihrer art nannte) mitgebracht hatte. Die ersten waren sogar in Farbe und zeigten eine große Stadt aus Metall und Farbe. Sie war Prächtig mit jeden ihrer einzelnen Türme. Doch dann kam ein Bild voller Blut und Leichen, ein Krieg. Dann ein Bild das beinahe schwarz war mit einzelnen Punkten und einem metallenen Gefährt. Das war des letzte schöne Bunte Bild, danach kamen Bilder dessen Farbe schon verblasst war, aber zum ersten Mal konnte man das Volk sehen auch wenn sie überhaupt nicht so aussahen wie das Käfervolk. Dieses Volk hatte nur vier Gliedmassen eine rosa Haut und sie arbeiteten auf der Oberfläche, aber das Wort kannte das Käferfolk auch nicht. Dieses Volk bestellte Felder und man sah sie auch in den Tunneln arbeiten, doch niemals sah man ein Bild von ihren Gott und niemals sah man sie das Essen was das Käferfolk ass. Danach folgten grobe Bilder die von den Schaufelansätzen des Käfervolkes entstandene Bilder. Sie zeigten eigentlich ein und das selbe und hörten bald auf, sie zeigten ihre harte Arbeit und ihren Gott. Das Käfervolk hatte die Lust an Bilder verloren auch interessierten sie diese Bilder nicht. Trotzdem bewachte immer jemand diese Bilder und dieser war immer Traurig, auch wenn das Käfervolk schon vergessen hatte was das für ein Gefühl war. Jeder der diese Bilder sah und das taten viele an einem tag, da die Bilder in der Mitte des unterirdischen Dorfes auf gehangen waren, wurde Traurig, doch niemand wusste warum.
[am Mittelpunkt der Erde]
...Sein Magischer Spruch war fertig und nun steckte er seine Kralle in die Kugel, die halb so groß war wie er. Gleißendes Licht durchflutete die Tunnel und er hörte seine Diener vor Angst und Schmerzen wegen diesem für das Volk zu helle Licht schreiben. Er ergötzte sich an ihren schreien, er liebte es wen andere Litten. Dann begann der Planet zu Beben und nun konnte und fühlte er die Quallen aller hier geborenen Lebewesen. Alle litten wegen ihm und er saugte unerbittlich weiter an der Energie. Endlich war er fertig und die Quallen der Lebewesen hörten auf. Der Kern war nun dunkler und die Blasen in ihm bewegten sich nun Träge. Außerdem hatte die Felsen nun überall risse wie der Gott belustig feststellte. Er aber strahlte Energie und Macht aus, endlich hatte er wieder Macht.
Mit bösem Lächeln schaute er zu seinen Dienern und erinnerte sich noch mal mit Genus was er ihnen damals angetan hatte. Früher waren es keine Käfer gewesen sondern Menschen. Sie kamen von einem Planeten, der vom Krieg zwischen ihnen vernichtet wurde. Damals hatten sie ihren Technologiestandart drastisch verloren. Doch sie waren immer noch Habgierig und suchten Gold, Silber und Edelsteine. Auf diesen Planeten gab es einen Käfer der genau diese Mineralien fraß, er hatte die Gabe, sie mit Leichtigkeit zu finden. Auch er war damals schon auf diesen Planteten. Irgendwann man die Habgier der Menschen zu und sie baten ihn ihnen die Eigenschaften dieses Käfers tu geben, damit sie das Gold besser finden konnten. Er erfüllte ihnen diesen Wunsch, doch wandelte er ihn etwas um, so wurden sie zu seinen Dienern
Zufrieden mit sich ging er durch die Tunnel, in denen nur noch ein Funken Leben steckte zurück zu seinem abgewohnten Platz.
[an der Oberfläche]
Die Oberfläche hatte sich beruhigt und die Würmer hatte den Vorfall mit ihren Kameraden vergessen. Doch dann auf einmal wurde ihre ganze Welt dunkel. Würmer kannten keine Gefühle wie angst, doch nun empfanden sie diese. Sie hatten schreckliche angst, so wie alle auf dem Planeten geborenen Lebewesen. Schwarze Leblose Wolken zogen auf, doch es würde aus ihnen nie Regnen oder Donnern, nur eine unheimliche stickende Finsternis konnten sie verbreiten. Die Luft wurde stickig und fade. Jeder Wind hörte auf zu wehen und der Sand verlor sein Volumen. Selbst einige Berge stürzten ein und verschütteten die Letzten Eingänge zur Unterwelt des Planeten. Dann wurde alles wieder mehr oder Weniger normal. Die Würmer jagten weiter auch wenn sie nun langsamer und träger waren und der Himmel war nun von Wolken verdeckt. Auch drehte sich der Planet langsamer um sich selbst.
Nur ein Raum blieb verschont weil ein Gott es so wollte, und weil die Drachen nicht auf den Planeten geboren waren
[wieder bei der Gruppe]
...Plötzlich spürte Magan ein lichtes Beben, doch das war mehr oder weniger schnell vorbei. Doch irgendetwas war Geschehen. Die Organismen schienen irgendwie für kurze Zeit die Orientierung verloren zu haben und griffen sich selber an, doch dann war es auch wieder Vorbei. Trotzdem hatte sich was an ihnen verändert. Magan wurde zwar immer schwächer doch er hatte nun Endgültig keine Lust mehr und war Wütend. Seine Schuppen begangen zu flimmern und wurden Schwarz, seine Schwarze Musterung wurden hingegen silbern. Seine Augen wechselten zuerst auf rot und dann aus schwarz. Der dunkle Magan brüllte laut auf. Er erhob seine gesunder Vorderkralle und grinse die Organismen böse an. Rote Blitze schossen von Kralle zu Kralle und vereinigten sich zu einer strahlenden roten Blitzkugel. „Ihr werdet mich nun kennen lernen“, sagte dark Magan mit einer fremden stimme. Ein roter Blitz schoss aus der Kugel und traf die Organismen in seiner nähe. Sie fingen an unkontrolliert zu zucken so als hätten sie Schmerzen. Dark Magan genoss das doch dann hörte er auf um alle grauen Organismen mit einem Energieodemstrahl zu vernichten. Auch der Silberne musste daran glauben, den ihn traf ein schwarzer Energieodemstrahl. Dann viel Magan benommen hin und wachte wieder mit seiner normalen Schuppenfarbe auf. Er war nicht lange weg, doch ihn war schwindlig, die Luft im Raum war stickig und er war wieder kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren, außerdem tat seine Pfote immer noch weh. Dann merkte er etwas und sagte:“ Wir müssen so schnell wie möglich raus, die Luft hier drin wird immer weniger“.
Doch er wusste nicht ob die andern ihn verstanden hatten, den sie hatten selber mit den Organismen zu tun da dark Magan nur die in seiner nähe vernichtet hatte und er kochte vor Wut weil er die Kontrolle nur so kurz gehabt hatte.